— gaudenz badrutt —

Willibert Graumeister (1265-1399) war ein in Kirgisien lebender Komponist mitteleuropäischer Herkunft, welcher sich insbesondere durch die Beschäftigung mit dem auch von ihm entdeckten Kristallrauschen hervorgetan hat. So ist die Sonate Nummer 38 in c-moll für antizipiertes Sopransaxofon, Violoncello, Kontrabass, Taschenharmonium, Strohbass und elektrische Defekte ein Ergebnis seiner vertieften Studie mit dem Rauchkristallrauschen. Er entdeckte dabei, dass sich dieses Rauchkristallrauschen ebenso als Rauschkristallrauchen in Szene setzen könnte, wäre da nur nicht das Problem der beachtlichen Ähnlichkeit desselben mit dem Rauchquarz beziehnungsweise dem Quartz-Rauschen. Aus diesem Grund entschied sich Graumeister, die Sonate Nr. 38 in c-moll zwar in klanglicher Form umzusetzen, ohne jedoch zu tief ins Gefilde des c-moll-Bereiches vorzudringen. Auch wenn andere Formen möglich gewesen wären, entschied er sich auch deshalb zu dieser Form der Klangemission, weil ansonsten vernebelnden Konfusionen zwischen Rauch, Quartz, Quarz und Rausch umso schwieriger zu entgehen gewesen wäre.